Hausaufgaben Mars Teil I

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Erläutern Sie das Nachtigallersche Modell zur Zeitgleichheitsvertunnelung von Dimensionen! Sehr geeherter Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, leider ist es Aufgrund meiner späten Aufnahme an Ihrem ehrenwerten dunkeldüsteren Institut der Nachtschule nicht möglich meine Aufgaben für diesen Monat zu erledigen. Ich gelobe Besserung und werde mich ab dem nächsten Monat noch mehr bemühen angesteckt zu werden, um Ihren Erwartungen gerecht werden zu können. Mfg Mars Neunachtsiebensechsfünfvierdreieins Geben Sie eine Beschreibung der klimatischen Verhältnisse des Kontinents Zamonien! Sehr geeherter Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, leider ist es Aufgrund meiner späten Aufnahme an Ihrem ehrenwerten dunkeldüsteren Institut der Nachtschule nicht möglich meine Aufgaben für diesen Monat zu erledigen. Ich gelobe Besserung und werde mich ab dem nächsten Monat noch mehr bemühen angesteckt zu werden, um Ihren Erwartungen gerecht werden zu können. Mfg Mars Neunachtsiebensechsfünfvierdreieins Was sind die Grundsätze des Blutschinkischen Grobianismus und was ist sein Ziel? Sehr geeherter Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, leider ist es Aufgrund meiner späten Aufnahme an Ihrem ehrenwerten dunkeldüsteren Institut der Nachtschule nicht möglich meine Aufgaben für diesen Monat zu erledigen. Ich gelobe Besserung und werde mich ab dem nächsten Monat noch mehr bemühen angesteckt zu werden, um Ihren Erwartungen gerecht werden zu können. Mfg Mars Neunachtsiebensechsfünfvierdreieins Welche ideologischen Ziele verfolgen die Nattifftoffen? Bei der Betrachtung der ideologischen Ziele der Nattifftoffen müssen wir zunächst einmal unterscheiden zwischen den "gewöhnlichen Nattifftoffen" und dem Machtklüngel der seit Generationen regierenden inzestiösen Herrschaft der 5 "großen" Familien. Ha, Familien! Die Mehrheit der Nattifftoffen verfolgt einfach nur das Ziel in einer Verwaltungsbehörde tätig zu werden (vergl. ent. HA´s Gramsfharr,Darthula u.a.), ist aber ansonsten völlig harmlos bis unbedenklich. Die Nattifftoffen aus dem großen Rat, in den merkwürdiger Weise nur die Mitglieder jener 5 Familien gewählt werden dürfen, gehen ganz andere Bestrebungen nach. Seit die Nattifftoffen aus Eurasien, von außen an den *verachtend ausspuckend* Schiffswänden klammernd, in Atlantis ankamen, will sich der große Rat nicht nur die Macht über Zamonien sichern, NEIN das reicht denen nicht. Sie wollen mehr. Sie suchen seit Generation einen Weg durch das große Gebirge, welches wie jeder weiß, aus messerscharfen Pyritkristallen besteht und deshalb unüberwindlich ist. Dort wollen sie uns [( den Gimpelstamm )( Ehret das Gimp )] zwingen, für ihr Vergnügen, unser Leben in Knechtschaft zu verbringen und alles Gimp (Ehret das Gimp) abzuliefern *verachtend ausspuckend*. Dies ist einer der Gründe, warum wir Gimpel das Nomadenleben in der Süssen Wüsten führen müssen. Und weshalb? Weil eine Minderheit von Ausbeutern veralteten, verblendeten, verschrobenen, total beknackten Ideologien nachhängt, die schon zu Zeiten meiner Ururururururugimpel bei allen aufgeklärten Lebensformen als eine Fehlentwicklung (und völlig aus der Mode) betrachtet wurde.Ehret das Gimp!!!! Wie entstand die Fhernhachingsche Wotanskerbe tatsächlich? Die Legende sagt wohl, dass Wotan das Land der Fhernhachen mit einem Axthieb von Zamonien trennen wollte. Aber das ist natürlich nur eine Legende, so zu sagen ausgedacht, gesponnen und per "stille Post" weiter erzählt. Betrachten wir nur einmal Wotan. Ein "angeblicher" Gott, wo doch jede vernünftige Daseinsform weiß, es gibt nur Gimpelus (ehret das Gimp), der in der Geschichte schon die verschiedensten Tarnnamen trug. So trat er schon als Wodan auf und selbst ein kleiner finno-ugrischer Volksstamm im Eurasischen Gouvernement Leningrad bestehend aus ca. 1000 Köpfen nannten sich Woten. Sein bekanntestes Pseudonym dürfte jedoch Odin sein. Odin in der germanischen Mythologie (uralte Geschichte aus Eurasien) der in Walhall thronende "oberste Gott", der Herr der Heere und der Führer der Totenscharen der auf seinem Hengst Sleipnir im Sturmwind unterwegs ist, begleitet von Wölfen und zwei Raben (Hugin und Munin) *lacht**Hugin und Munin, toller Reim*, während seine Botinnen, die Walküren, die Gefallenen einsammeln. So so, da soll also jemand, der ständig unter verschiedenen Namen auftritt und sich als Gott ausgibt, durch die Gegend reitet und andere ausgebeutete Geschöpfe die schwere Arbeit erledigen läßt, mit einer Axt eine Kerbe entstehen lassen? So ein Blödsinn. Ich will nun die wahre Geschichte der Fhernhachingschen Wotanskerbe erzählen: Seit Generationen wird sie an den Lagerfeuern der Gimpeln weiter erzählt. Wie allseits bekannt ist sind die Nattifftoffen mit den Schiffen der Wikinger in Atlantis gelandet, aber eins dieser Wikingerschiffe strandete ohne Besatzung in Wotansmünd. Da die Nattifftoffen sowieso nur an den Aussenschiffswänden zu reisen pflegten, hatten sie nicht bemerkt, dass die Wikinger im letzten Sturm über Bord gegangen waren. Der Rumpf strandete und es gab ein gewaltiges Gerumpel, die Nattifftoffen konnten sich nicht mehr halten und landeten am Strand, so zu sagen als Strandnattifftoffen. Sie wunderten sich, nicht in Atlantis zu sein. Stattdessen kam ein Grüppchen von Fhernhachen auf sie zu, welche sie mit Schmeicheleien und Komplimenten überhäuften. "Ihr seit so schön auf den Strand geplumpst" war noch das harmloseste, mit solchen und ähnlichen Komplimenten überhäuft wußten die Nattifftoffen nicht umzugehen. Sie schlossen einen Kreis berieten über ihre Situation, wählten Anführer, Räte und Verwalter. Dann versklavten sie so gleich die armen Fhernhachen, die nun geradewegs von Wotansmünd weg in Richtung Südost graben sollten. Sie sollten graben? Aber warum denn? Na das liegt doch auf der Hand. GIMP. Nach der wochenlangen Schiffspassage wollten die Nattifftoffen unbedingt Gimp (ehret das Gimp). Wenn man davon absieht, dass sich weder die Fhernhachen eignen Gimp zu finden, noch das es in Fhernhachingen überhaupt Gimp geben könnte, so war dies durchaus keine schlechte Idee. Ein solches Unternehmen bedarf auf jeden Fall eines gigantischen Verwaltungsaufwand. Und wenn Nattifftoffen irgendwas können, dann verwalten und organisieren. Es war schon beeindruckend wie sich der Graben (die Kerbe) täglich weiter durch Fhernhachigen fraß. Währenddessen hatte man in Atlantis durchaus bemerkt, dass eine Gruppe von Nattifftoffen fehlte. Man beschloß nach endlosen Diskussionen eine Expedition auszusenden und die fehlenden Nattifftoffen zu suchen. Jahre später, die Kerbe war bis auf wenige Meter bis zur Irrlichter Bucht voran getrieben und wäre bei einem Durchbruch als Kanal geendet, da fand die Expition die fehlenden Nattifftoffen. Man sammelte alle samt den Fhernhachen ein und verschiffte sie auf Wikingerschiffen nach Atlantis. Über die vielen vielen Jahre ging im Bewußtsein der Fhernhachen die Fronzeit verloren, da aber die Kerbe am Wotanmünd beginnt, nannte man sie Wotanskerbe. Ehret das Gimp!!!! Welche Zusammenhänge zwischen philophysikalischen Gesetzmäßigkeiten und Gehirnchemie führen zur Saloppen Katatonie? In eine saloppe Katatonie kann man, wie allgemein geläufig sein sollte und hinreichend im >>Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung<< ( von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller ) beschrieben wurde, verfallen durch einen längeren Aufenthalt in einem Dimensionsloch. Eine weitere, weitaus unbekanntere Möglichkeit in eine saloppe Katatonie zu verfallen, besteht jedoch im Zusammenhang zwischen philophysikalischen Gesetzmäßigkeiten und der Gehirnchemie. Nur wenige Bewohner Zamoniens haben bisher diesen Zusammenhang erkannt (zu denen der allseits verehrte Prof. Dr. Abdul Nachtigaller gehört), was nicht verwunderlich ist, benötigt man doch mindestens 6 Gehirne um überhaupt in beiden Wissensgebieten zu forschen. Um jedoch nicht in der saloppen Katatonie zu verharren, benötigt man ein weiteres, das weitaus seltenere 7. Gehirn. Somit können überhaupt nur Eydeeten sich diesen Wissenschaftszweigen hingeben und forschen. Glücklicherweise habe ich vor wenigen Stunden, auf dem Gang der Nachtschule eine "Eingebung" gehabt. Es kann sich dabei nur um sich wieder spiegelnde Gedanken des allseits hochverehrten Prof. Dr. Abdul Nachtigaller gehandelt haben. Als er diese Hausaufgabe formulierte müssen sie, trotz seiner Behelmung aus ihm heraus geschwebt sein. Wodurch mir Wissen (um nicht zu sagen DIE EINZIGE RICHTIGE ANTWORT) zu Teil wurde, welches normalerweise einer 1 Hirn Lebensform verborgen und verschlossen bleiben. >>Da haben wir zunächst mal Philo (Nein, das ist kein kleiner niedlicher Wolpertinger), ein Bestimmungswort von Zusammensetzungen mit der Bedeutung Verehrer, Liebhaber; (Vor)liebe, Verehrung. In Verbindung mit der Physik, die Wissenschaft, die sich mit der Erforschung aller experimentell und messend erfaßbaren sowie mathematisch beschreibbaren Erscheinungen und Vorgängen (Phänomenen) in der Natur befaßt und die insbesondere sämtliche Erscheinungs-, Daseins- und Zustandsformen der Materie, ihre Struktur und ihre Eigenschaften erforscht. Philophysik, stellt somit die Vorliebe und Verehrung für alle Zamonischen Erscheinungs- und Daseinsformen in vollendeter Form dar. KNACK. Das Gehirn (Hirn, Cerebrum, Encephalon), bei den meisten Daseinsformen (Ausnahme siehe Lexikon: z.B. Kakertratten, die) in der Kopfregion lokalisierter Abschnitt des Zentralnervensystems, in dem sich die wichtigsten Schalt- und Steuerzentren des Körpers befinden. Das Gehirn nimmt hauptsächlich die Meldungen (Afferenzen) aus den Fernsinnesorganen auf; diese werden koordiniert und verrechnet und die Antworten an die Muskulatur (Efferenzen) programmiert. Chemie die Lehre von den Stoffen, von ihrem Aufbau, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen. Daraus folgt, dass die Gehirnchemie die Lehre des Aufbaus des Gehirns und seiner Veränderungen ist. Nun, wodurch werden Veränderungen im Gehirn verursacht? Gehirnwäsche (Mentizid) die gewaltsame geistige Desorganisation und Umstrukturierung einer Person zur Erzwingung von Geständnissen, Geheimnisverrat, Selbstbezichtigungen mittels endloser Verhöre, Folterungen, suggestiver Einwirkungen und fortwährender Überreizung des Nervensystems. Treffen nun Philophysik und KNACK *da hat wahrscheinlich Prof. Dr. Abdul Nachtigallers Gehirn umgeschaltet* Gehirnchemie im gleichen Zeitraum innerhalb einer Daseinsform in den gleichen Gehirnen aufeinander, so muss dies unweigerlich zur Gehirnerweichung (Enzephalomalazie) führen. Die Enzephalomalazie ist eine herdförmige Erweichung und Gefäßzerreißung von Gehirnteilen infolge von Durchblutungsmangel mit entsprechendem Funktionsausfall, besonders bei der Überlastung des betroffenden Gehirnabschnittes. Nachdem nun die "Schaltzentrale" deaktiviert ist, dauert es nur noch Bruchteile einer Sekunde (um genau zu sein 13,0270 Nanosekunden) bis nach der Gehirnverkrampfung auch dieMuskulaturverkrampfung eintritt. Die saloppe Katatonie ist erreicht.<< Puuh, zum Glück waren das fertige Gedanken, sonst hätte mich jetzt die saloppe Katatonie befallen. Merke trotzdem eine starke Belastung einiger Hirnregionen, die sich mit dem nahen Ende dieser HA langsam abbauen. *schüttelt sich und faßt prüfend an den Kopf, hebt die Arme und ruft* Ehret das Gimp!!!! Wiederholen Sie fünf Strophen der "Finsterbergmade"! Finsterbergmaden? Nachdem meine Mitschüler schon fast alle Strophen des Finsterbergmadengedicht rezitiert haben, möchte ich eine Ode an meine liebe Mitschülerin Ikarus (einigen besser bekannt als Ikara) vortragen. Wenn sie gestatten Professor: >>Nach nur wenig Tagen schon,/ war ich wie im Banne,/ von Deinem Charme gefangen,/ weiss nicht mehr ein noch aus,/ wenn ich nichts von Dir erlausch.<< >>Schau täglich in den Flusse,/ suche stetig nach einem Zeichen,/ welches mir verheiße,/ dass ich Flaschenpost von Dir erhalte.<< >>Ein Brief jedoch wär auch ganz nett,/ würd die Worte ich verschlingen,/ wie guter Wein die Kehl hinab,/ dem Geiste eine Wohltat sie erbringen.<< >>Genieße unsre Träume sehr,/ nach Österreich, gar in die ferne See,/ sind wir gemeinsam schon entschwunden,/ haben uns dort sehr wohl befunden.<< >>Die Wett wirst Du verlieren,/ denn solltest Du gewinnen,/ würd ich gar doppelt leiden,/ ich hoff, dass wirst Du meiden.<< So, wenn jetzt noch jemand Madengedichte vortragen möchte, bitte. Aber ich hör mir das nicht an. Was sind Blaue Blitze und wie erklären Sie ihre Entstehung? Blitz und Donnerwetter aber auch, das trifft mich jetzt wie der Blitz aus dem heiteren Himmel. Aber gut, ich will versuchen die Blauen Blitze und ihre Entstehung zu erläutern. Blau, war ich schon das ein oder andere Mal (ich sollte beim Gimp bleiben), Alkohol ist jedoch nicht die Lösung dieses Problems. Also Blau, ich bin doch etwas überrascht, sehr geehrter Prof. Dr. Abdul Nachtigaller eine solche Definition eines Naturphänomens, um nicht zu sagen ein klein wenig enttäuscht. Nun gut, Blau. Welches Blau ist hier gemeint? Bläulich? Bleu? Indigo? Indigoblau? Azur? Azurblau? Saphirblau? Zyanblau? Kobaltblau? Ultramarin? Ultramarinblau? Marineblau? Chinablau? Königsblau? Hellblau? Dunkelblau? Lichtblau? Blaßblau? Livid? Wasserblau? Himmelblau? Babyblau? Vergißmeinnichtblau? Veilchenblau? Enzianblau? Lavendelblau? Kornblumenblau? Pflaumenblau? Taubenblau? Pfauenblau? Graublau? Grünblau? Blauviolett? Tintenblau? Preußischblau? Nachtblau? Tiefblau? Schwarzblau? Stahlblau? Rauchblau? Unterwasserblau? Wellenblau? Quellenblau? Quallenblau? Türkisblau? Stahlblau? Blaualgenblau? Augenblau? Blaubeerblau? Blaubärblau? Mischmaschblau? Giftblau? Nun, wir können wohl davon ausgehen, dass in Blauen Blitzen alle bläulichen Farbschattierung vorhanden sind. Und Blitze wie man sie im herkömmlichen yhôllschen Lehrbüchern können kaum gemeint sein. Denn blaue Blitze sind keine zwischen Wolken mit entgegengesetzter elektrischer Aufladung oder zwischen ihnen und der Erdoberfläche bei einem Gewitter stattfindende Funkenentladung (mit einer Dauer ziemlich kurzen Dauer von etwa 10 Mikrosekunden), die von Schallerscheinungen (Donner) begleitet ist. Die zu Blitzerscheinungen führenden Spannungen können bis 300 Mio. Volt betragen, wobei Ströme bis 100000 Ampere fließen können. Nein, das sind bestimmt keine Blauen Blitze. Blaue Blitze sind und bleiben harmlose Naturphänomene, die eigentlich nicht existieren. Wir können dieses Phänomen durchaus mit einer Fatamorgana (s.a. Fatamorgana, die / Im Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung) in der süssen Wüste vergleichen. Bisher haben jedoch nur Daseinsformen, die sehr extrem dem Gimp zu getan waren Blaue Blitze beobachten können. Womit wir bei der Entstehung angelangt sind. Wenn wir überhaupt noch von Entstehung sprechen können? Nachdem nun Einwandfrei bewiesen ist das die Blauen Blitze nicht wahrhaftig existent sind, folgt daraus, dass diese Aufgabe a) eine Fangfrage war oder b) der ehrenwerte Prof Dr. Abdul Nachtigaller sich z.Z. vertreten lässt oder c) der ehrenwerte Prof. Dr. Abdul Nachtigaller dem Gimp zusagt (was ihn natürlich noch sympatischer macht). Die Antwort auf diese Hausaufgabe lautet somit >>Ehret das Gimp<<. Warum sind Fhernhachen so weichherzig, militant romantisch und nie um ein Kompliment verlegen? Fernhachen die Schmeichkerlchen mögen die liebste und netteste Daseinsformengattung in Zamonien sein. Doch da komme ich später zu. Denn wir sollten die Mischgattung der Rettungsgimpel nicht unbachtet lassen, wenn wir uns mit netten, höflichen Daseinsformen auseinandersetzen. Der Rettungsgimpel, nehmen wir ruhig mich als Beispiel. *wird ein wenig rot* Obwohl ich diese Lehranstalt erst seit kürzester Zeit besuche, musste ich schon eine Schlechte Idee vor einem Verführungszauber retten, eine süsse kleine Nattifftoffe davon befreien vollends in der Realität hängen zu bleiben und ein armes kleines Horchlöffelchen muss noch aus den Klauen des Verbrechens befreit werden. Jetzt zeige man mir auch nur einen Fernhachen der solch edle Dinge vollbracht hätte. Aber gut ich will nicht protzen. Fernhachen sollen das Thema sein. Wie war doch gleich die Frage? ......Achja, warum sind Fhernhachen so weichherzig, militant romantisch und nie um ein Kompliment verlegen? Nun als ehemals von den Nattifftoffen als Sklaven missbrauchtes Volk, musste die Evolution einen Weg finden, das Überleben dieser Daseinsform zu gewährleisten. Denn im Grunde genommen hätten die Fernhachen beim graben der Wotanskerbe, ohne ausreichende Versorgung, allesamt aussterben müssen. Einige dieser putzigen Kerlchen haben es jedoch geschafft, sich durch Schmeichelleien bei den Nattifftoffen beliebt zu machen. Sie wurden in kleinen Käfigen gehalten, woher im übrigen die Kleinwüchsigkeit rührt (früher gab es durchaus Fernhachen die einen Schweinsbarbaren in der Größe überragten), und mussten den lieben langen Tag in dunklen Räumen bei Kerzenlicht Komplimente an ihre Besitzer abgeben. Nach Jahrhunderten der Versklavung und Fronarbeit waren die Fernhachen in Fernhachingen jedoch so dezimiert, dass befürchtet wurde, sie sterben aus. Es war zu der Zeit Moses van Hachingen und er führte sein Volk aus Atlantis heraus, 40 lange Jahre durch die süsse Wüste, ehe sie in das gelobte Fernhachingen fanden. Woher ich das weiss, fragen sie Herr Professor. Mein Urururururgimpel hat Moses van Hachingen den Weg aus der süssen Wüste gezeigt. Die Fernhachen wären sonst verloren gewesen. Konnten Sie doch nur noch irgendwelche Komplimente und Höflichkeiten stammeln. Suchten ständig nach Candlelight Dinnern in der Wüste und schwärmten von den Sonnenuntergängen. Zum Glück hat mein Urururururgimpel Mars Vierdreieins den Fernhachen den Umgang mit Gimp beigebracht. Ihnen einige Wasserstellen in eine selbstgebastelte Karte eingemalt, damit sie den Weg in ihre Heimat finden würden. Einmal in Fernhachingen zurück, da stellte sich die Frage, was für Fähigkeiten ihnen geblieben waren. Man erklärte das weichherzige, militant romantische zu den Fernhachischen Eigenschaften. Baute den Tourismus aus und konnte sich durch die erworbenen Eigenschaften sehr gut durch das Schmeicheln ernähren ohne schweren körperlichen Tätigkeiten nach zugehen. Was noch zu erwähnen wäre: Moses van Hachingen war im übrigen ein direkter Vorfahre von jenen Ensel und Krete die in dem gleichnamigen Bestseller von Hildegunst von Mythenmetz Erwähnung finden. Einige Kritiker gehen sogar soweit zu behaupten, dass Mythenmetz in seinem Buch Ensel und Krete die Tragik der Verirrung in der süssen Wüste aufarbeiten. Aufgearbeitet in einer moderneren Umgebung, wer liest heutzutage noch gern von Gimpeln und der süssen Wüste oder dem Gimp. Eine Tragik, dass alle nur noch von den niedlichen Buntbären lesen wollen. Vielleicht haben die Kritiker doch recht, wenn sie Mythenmetz Populismus niederschreien. Wobei ich ihn immer noch für den großen zeitgenössischen Dichter unserer Tage halte. Was sind die drei erfolgreichsten Werke von Graf Zamoniak Klanthu zu Kainomaz? Geben Sie jeweils eine kurze Inhaltsangabe! Diese Frage ist eines Nachtschüler nicht würdig. Ich kann hier zunächst nur mal das Lexikon zitieren >>Prinz-Kaltbluth-Romane, die. Beklagenswertes Phänomen der zamonischen Literatur, geschrieben von Graf Zamoniak Klanthu zu Kainomaz (alias Per Pemmpf). Wenngleich in monströser Zahl verlegt und gelesen, sprechen die Prinz-Kaltbluth-Romane nur die niedrigsten Bedürfnisse an, als da sind: Romantik, Spannungssucht und wirklichkeitsfremder Eskapismus.<< Muß dann aber sogleich passen. Denn als Schüler der Nachtschule gehören die Prinz-Kaltbluth-Romane nicht zum Lehrplan, die liegen noch nicht mal in der Bibliothek aus. Denn dieses Niveau wird nur noch von einigen sog. yhollischen Schriftstellern unterboten. Ha *spuckt aus* Schriftsteller, solche Leute sollte man noch nicht mal in Boulevardblättern die Fortsetzungsromane schreiben lassen. Warum spielen Wolpertinger so gut Schach? Schach, ist ein traditionelles Brettspiel für normalerweise zwei Daseinsformen. Jede Daseinsform verfügt über 16 Figuren, der eine giftgelb, der andere blaubärblau. Jeder Satz von Figuren besteht aus einem Nattifftoffen, einer Tratschwelle, zwei Gimpeln, zwei Fernhachen, zwei Schweinsbarbaren und acht Stollentrollen. Man spielt auf einem quadratischen Schachbrett, das in 64 abwechselnd helle (oder giftgelbe) und dunkle (oder blaubärblaue) Felder unterteilt ist. Das Brett wird so zwischen die Daseinsformen gelegt, dass das Feld in der linken unteren Ecke ein blaubärblaues ist. Ziel des Spieles ist, den gegnerischen Nattifftoffen "schachmatt" zu setzen. Die Grundregeln und -prinzipien des Schach sind leicht erlernbar, doch sind für die Feinheiten des fortgeschrittenen Spieles intensive Studien notwendig. Wobei ich wieder einmal bedauern muß, dass an einer ehrwürdigen Elitelehranstalt, wie die Nachtschule eine darstellt, dieses Spiel nicht einmal in Wahlpflichtkursen gelehrt wird. Warum finden sich nicht ein paar Wolpertinger bereit ihren Mitschülern dieses Spiel beizubringen. Man muß nicht ständig in der Raucherecke herumstehen oder dichten. Über die Jahrhunderte wurden Schachfiguren in vielen Formen und aus verschiedenen Materialien angefertigt. Geschickte Kunsthandwerker haben aus Holz oder Stein, Elfenbein oder Knochen, Silber, Gold, Alabaster und Porzellan, ja sogar aus Lehm, Dreck, Drakexkremeten und Brotkrumen Schachfiguren von unvergleichlicher Schönheit geformt. Regeln: Zu Beginn des Spieles werden die Figuren auf dem Brett aufgestellt. Dabei steht die giftgelbe Tratschwelle in der ersten Reihe auf einem giftgelben Feld und die blaubärblaue Tratschwelle auf dem gegenüberliegenden blaubärblauen Feld in der achten Reihe derselben Linie. Der Nattifftoffe wird neben die Dame gesetzt. Neben dem Nattifftoffen und neben der Tratschwelle stehen in dieser Reihenfolge Gimpel, Fernhachen und Schweinsbarbar. Auf die nächste Reihe werden die acht Stollentrollen gesetzt. Giftgelb beginnt, dann ziehen die Daseinsformen abwechselnd. Bei einem Zug darf jeweils nur eine Figur bewegt werden. Einzige Ausnahme ist die Rochade. Die Figuren haben eine durch die Regeln festgelegte Gangart. Daraus ergeben sich unterschiedliche Werte und Stärken der Figuren im Spiel. Der Nattifftoffe darf diagonal oder gerade nur ein Feld bewegt werden (Ausnahme ist die Rochade). Die größte Bewegungsfreiheit hat die Tratschwelle. Sie kann beliebig weit sowohl auf den Geraden als auch auf den Diagonalen bewegt werden. Der Schweinsbarbar darf nur geradlinig, d.h. entlang der Reihen oder Linien, bewegt werden. Der Gimpel zieht nur diagonal in beliebiger Entfernung, das heißt, er kann nur Felder einer Farbe erreichen. Die Gangart des Fernhachen ist ein Feld in gerader, dann ein Feld in diagonaler Richtung. Das Feld, auf dem er landet, hat somit eine andere Farbe als das Ausgangsfeld. Der Fernhache ist die einzige Figur, die andere Figuren überspringen und dabei grinsen darf. Der Stollentroll kann nur ein Feld vorwärts bewegt werden, von der Grundstellung aus auch zwei Felder. Schlagen darf er nur ein Feld in diagonaler Richtung. Damit ist der Stollentroll die einzige Figur, die anders schlägt, als sie geht. Erreicht ein Stollentroll die achte Reihe, so darf er in eine beliebige andere Figur verwandelt werden (in der Regel wird die Tratschwelle gewählt). Eine gegnerische Figur wird "geschlagen", indem eine eigene Figur, auf ein vom Gegner besetztes Feld gezogen wird. Bedroht man den Nattifftoffen, sagt man als Warnung "Schach!", obwohl es die Regel nicht vorschreibt. Die Daseinsform des bedrohten Nattifftoffen muss dann beim nächsten Zug (1) den Nattifftoffen auf ein sicheres Feld ziehen oder (2) eine andere Figur als Schild dazwischenstellen oder (3) die bedrohende Figur schlagen. Ist keine dieser Möglichkeiten gegeben, so gilt der Nattifftoffe als schachmatt, und das Spiel ist verloren. Es gibt eine Ausnahmeregel, nach der der Nattifftoffe mehr als ein Feld bewegt werden darf. Diesen speziellen Zug nennt man Rochade; er darf von jedem Spieler nur einmal ausgeführt werden. Hauptzweck dieses Manövers ist es, den Nattifftoffen durch einen einzigen Zug aus der am meisten gefährdeten Brettmitte in eine Position zu bringen, die leichter zu verteidigen ist. Bei der Rochade zieht der Nattifftoffe zwei Felder nach rechts oder nach links (blaubärblau), und der Schweinsbarbar derselben Seite wird auf das Nachbarfeld des Nattifftoffen auf der anderen Seite gesetzt. Man unterscheidet zwischen kleiner und großer Rochade. Für die Ausführung der Rochade gibt es folgende Regeln: (1) Weder Nattifftoffe noch Schweinsbarbar dürfen vorher bewegt worden sein; (2) der Nattifftoffe darf sich zur Zeit der Rochade nicht im Schach befinden; (3) auf den Feldern zwischen Nattifftoffen und Schweinsbarbar dürfen sich keine Figuren befinden; (4) der Nattifftoffe darf kein Feld passieren oder besetzen, das von einer gegnerischen Figur angegriffen wird. Spielphasen: Ein Schachspiel lässt sich in drei Phasen einteilen: Eröffnung, Mittelspiel und Endspiel. Es gibt jedoch keine genaue Abgrenzung der einzelnen Phasen, sondern die Übergänge sind fließend. Ziel der Eröffnungsphase, die die ersten zehn bis 15 Züge umfasst, ist es, die Figuren zu entwickeln und so eine gute Ausgangsposition für das Mittelspiel zu erreichen. Es gibt Hunderte von Angriffs- und Verteidigungsvarianten für das Eröffnungsspiel. Einige beinhalten ein frühes Figurenopfer, um einen Stellungsvorteil zu erreichen. Andere Varianten, z.B. die Klabauter Verteidigung, hat für Blaubärblau das Ziel, ein starkes Verteidigungsbollwerk aufzubauen. Das Mittelspiel beginnt, wenn die meisten Figuren von ihrem Ausgangsfeld wegbewegt worden sind. In dieser Phase wird die Stellung zunehmend komplexer. Hier bietet die Literatur weniger Unterstützung (vielleicht sollte Mythenmetz sich mal an was sinnvollen versuchen) an, und die Daseinsform muss durch eigenes Können analysieren, planen, Strategien entwerfen und sie umsetzen. So wie das Eröffnungsspiel das Mittelspiel vorbereitet, beinflusst das Mittelspiel das Endspiel. Nun können die spielten Vorteile oder Schwächen entscheidend sein. Einige Stollentrolle und die meisten anderen Figuren sind schon vom Brett. Nun treten die Nattifftoffen in Aktion. In dieser Phase kann ein kluger Taktiker häufig eine fast schon verlorene Partie noch retten (der Einsatz von Rettungssaurieren ist hier nicht gestattet), etwa indem er den gegnerischen Nattifftoffen durch einen plötzlichen Vorstoß matt setzt oder wenn er zur rechten Zeit eine Figur opfert, damit ein Stollentroll auf die achte Reihe gelangt und zur Tratschwelle wird. Diese Spielphase ist überschaubarer und kann mit größerer Genauigkeit vorausberechnet werden. Geschichte: Das Spiel, das seit Jahrhunderten die Wolpertinger fasziniert, entstand vermutlich im 6. Jahrhundert v. Gimpus. in Wolperting. Sein ursprünglicher Name war Chaturanga (das "Armeespiel"). Es kam über die Handels- und Feldzüge zuerst nach Unbiskant, dann nach Fernhachingen und verbreitete sich schließlich in ganz Zamonien. Die Gemeinschaft der Gimpel, die damals gerade vor ihren größten wissenschaftlichen und kulturellen Entdeckungen stand (der des Gimps und seiner berauschende Wirkung), nahm das Spiel mit Begeisterung an. Die Gimpel führten detaillierte Studien und Analysen durch, schrieben Abhandlungen über das Spiel. Doch verstanden haben sie es nie, was nach Gimpkonsum nicht sonderlich verwunderlich ist. Diese Abhandlungen werden noch heute in ganz Zamonien verbreitet. Nur versteht sie niemand. Wodurch nur wenige Daseinsformen außer den Wolpertingern, diese revolutionäre Spiel jemals richtig begriffen haben. Zu jener Zeit wurde Schach auch in Teehäusern versucht zuspielen. Ehe schließlich die ersten Wolpertinger Schachschänken eröffnet wurden. Da Schach nun in der breiten Öffentlichkeit Einzug gehalten hatte, erhöhte sich das Spielniveau der Wolpertinger beträchtlich. Immer mehr Wolpertinger erlernten das Schachspiel, und man begannen damit, Turniere zu veranstalten. Bekannte Wolpertinger eröffneten Schulen, denen sich viele interessierte Wolpertinger anschlossen, während alle anderen Daseinsformen sich mit den merkwürdigen Schriften der Gimpel über Schach bescheiden mußten. Woraus sich bis zum heutigen Tage ein gewaltiger Vorteil für die Wolpertinger ergibt.



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