Hausaufgaben Mars Teil III

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Schreiben Sie eine Mythenmetzsche Abschweifung zum Thema a) Buntbären b) Bauming c) Literaturkritiker! a) Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! 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Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! Buntbären bunt, so bunt wie farbig! b) Bauming hin Bauming her, ein Buntbär wieß nun einmal nicht viel mehr!!! c) Literaturkritiker!!! Elendiges Pack, zerschreiben sie doch die grössten Nachwuchstalente. Pfui, spuckt, würg, geiffer, rotz, spei, kotz, übel, aufstoss, erbrechen... Welche Zusammenhänge bestehen zwischen der zamonischen Philosophie und den alchemistischen Schriften Zoltepp Zaans? Die zamonische Philosophie und die alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaan stehen in einem sehr engen, bedeutenden Zusammenhang. Warum stehen sie in diesem Zusammenhang? Die zamonische Philosophie unterteilt sich in die Fachgebiete des zamonischen philosophischen Denkens, der zamonischen philosophischen Gedanken, des zamonisch philosophischen Glaubens , der zamonisch philosophischen Idee, der zamonisch philosophischen Ideologie, den zamoisch philosophischen Propheten, der zamonisch philosophischen Religion, der zamonisch philosophischen Weisheit, dem zamonisch philosophischen Wissen, der zamonisch philosophischen Wissenschaft und der zamonisch philosophischen Zukunft. a) Fraglich ist, ob die alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaans an das zamonischen philosophischen Denkens angelehnt sind. Wie sagt man doch so schön- Denken heißt, das Naheliegende suche -. Doch das Naheliegende kann noch so verzweifelt in den alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaans gesucht werden, es wird sich nichts, aber auch gar nichts finden lassen. b) Die alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaan haben eine enge Verbindung mit den zamonisch philosophischen Gedanken, könnte man meinen. Doch weit gefehlt, kann hier der aufmerksame Beobachter nur rufen. Denn der gedanke ist ein Produkt der Individualität, er legt den Grund für die Tat. Da möchte doch selbst der Unwissenste unter uns nicht behaupten, dass dies etwas gemeinsam hat. Alchemie und Gedanken, soweit zu diesem Gegensatz. c) Die alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaan könnte jedoch mit dem zamonisch philosophischen Glauben gemeinsam haben, dabei gilt er zu beachten, dass der zamonisch philosopische Glauben und die zamonisch philosophischen Propheten der zamonisch philosophischen Religion auf das Engste miteinander verknüpft sind und nicht als Einzelaspekt zu betrachten sind. Stellvertretend für die zamonischen philosophischen Propheten sei hier der grosse Gimpus, als da der bedeutenste der zamonisch philosophischen Propheten aufgeführt. War er es doch, der die zamonisch philosophische Religion stiftete und den zamonisch philosophischen Glauben somit begründete. Eine alchemistische Schrift macht jedoch bei weitem noch keine Religionsgründung aus. Geschweige denn, dass Zoltepp Zaan den Grundsätzen der zamonisch philosophischen Religion jemals gefolgt wäre. Hat er denn je dem Gebot der Götter gehorcht, so dass sie ihm hätten hören können. Doch wohl eher nicht. d) Die philosophische zamonische Idee als Grundlage der alchemistischen Schriften zu sehen, würde eine jede schlechte Idee auf derart ungehörige Art und Weise beleidigen, dass es schon bald keine schlechten Ideen mehr gebe, sie würden sich alle samt und sonders in den See des Vergessens stürzen und auf jämmerlichste Weise vergehen. e) Die zamonisch philosophische Ideologie, da kann ich nur Friedrich Dürrenmatt zitieren - Eine Ideologie ist keine Wissenschaft -. Um eine solche soll es sich jedoch bei der Alchemie handeln. f) Zamonisch philosophische Weisheit ist nicht so sehr das Wissen darum, was schließlich zu tun ist, sondern darum, was zunächst getan werden soll. Alchemie weiß nie so sehr was getan werden soll. In den alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaan findet sich weder ein roter Faden noch eine irgendwie geartete Struktur. Da wundert es doch wirklich nicht, das es den Alchemisten immer noch nicht gelungen ist aus Blei, Gold zu machen. Wo es den Alchemisten doch noch nicht einmal gelungen ist, aus Blei einen schönen Schimmelpilz für die gesunde Stollentroll Ernährung zu züchten. g) Wissen heißt die Welt zu verstehen! Eine Feststellung, die auf eindringliche Weise einen Zusammenhang zwischen zamonisch philosophischen Wissen und den alchemistischen Schriften widerlegt, wie schon unter Weisheit abgehandelt. h) Das gleiche gilt selbstredend auch für die zaminsch philosophische Wissenschaft. i) Zamonisch philosophische Zukunft, wenn wir doch in diese einen Blick werfen könnten, so würden wir sehen, dass Zoltepp Zaan mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie die Zukunft durch seine Schriften beeinflußt hat oder hatte. In nur wenigen Jahren werden seine Schriften sich in leckeres Buchwurmfutter verwandelt haben. Womit dann hoffentlich auch ein für alle mal solche Hausaufgaben der Vergangenheit angehören... Zusammenfassend können wir festhalten, dass die zamonische Philosophie und die alchemistischen Schriften des Zoltepp Zaan soviel miteinander zu tun haben, wie ein Gimpel und Wasser. Also absolut NICHTS!!! Versetzen Sie sich in das denkende Element ZAMOMIN und versuchen Sie seine bösartigen Gedanken zu denken. Das beste Gedächtnisprotokoll zu dieser Frage wird gekürt und mit einer echten Kostprobe ZAMOMIN (natürlich tot, unter einem Glassturz) belohnt. Grrrrr, brrrrr, würg, sprotz, kotz, kotterrotz was denn hier los. Welcher Drecksack hat hier Elektroden an mich angeschlossen. Los mach die ab, sofort. Ich werd Dich sonst mit Sabber und Würfelsuppe überziehen. Niemand stiehlt meine Gedanken und macht damit dann auch noch Gewinn. Vor allem nicht wenn ich nicht eingewilligt habe. Deine Nachfahren werden das noch bitter bereuen, wenn sie versklavt die Ruder führen müssen. Schluss jetzt, ich muss mich wichtigeren Dingen zu wenden, keine Zeit, keine Zeit für solche Spielereien. Ich sprüh nochmal ein paar üble Gedanken aus und dann wirst du ganz, ganz faltig und schrumplig werden. Du kannst nicht mehr fliehen, nicht entkommen, stelle Dich deinem Schicksal, Du kannst nicht entkommen. Du musst es ertragen. Und zwar von jetzt bis das Du sterben wirst. Du Wurm, Du Gesocks, Du schleimendes Geschwür lass ab und nimm die Elektroden weg. Ahhhhhhhhhhhhh, kein Strom, kein Strom. Ich vertrag das nicht mir geht das Böse flöten. Es kribbelt und kitzelt im ganzen Kopf. Arrrrgh, ufffzz, röchel, spuck und würg, wenn ich Dich erwische wird Dir das nicht gut bekommen. Nein, das wird es nicht, ganz und gar nicht. Du wirst um Gnade winseln, Deine Reue wird mich nicht beeindrucken. Krächz, quäzzz, ziiiiiiiiiiiiirp... Wer sind die Bewohner der Teufelsfelsen? Wer bewohnt die Teufelsfelsen??? Eine geschickte Frage, Herr Professor!!! Das muss man ihnen schon lassen. Ich denke mal, dass mindestens 75 von 100 ihrer Schüler nicht die Aufgabe richtig gelesen haben. Sonst hätten doch jeder erkannt, dass die Antwort schon in der Frage steckt!!! Die Elsen, sind sind seit Ewigkeiten die Bewohner der Teufelsfelsen. Sie haben dort schon gesiedelt, als es die Rettungssaurier noch nicht mal wußten, das die Evolution sie dafür auserwählt hatte zu retten. Als die Rettungssaurier nichts, als zu große, häßliche, Eier legende Kreaturen waren, die im Sand herumtollten und den lieben langen Tag nichts anderes im Kopf hatten als den Hals zu strecken und noch nicht mal wußten, das dies vorherbestimmt war. Damit sie eines Tages den wahren Überblick im Fluge halten könnten, um jeden der da Hilfe bräuchte zu retten. Doch ich schweife jetzt wohl ein wenig ab. Nun gut wenden wir uns wieder der Hausaufgabe zu. Die Elsen, sie haben grosse Ähnlichkeit mit Daseinsformen, die ständig zwischen Birken stehen und dabei nur die Grösse von Zwergpiraten haben. Also kleine, im Grossen und Ganzen häßliche, mit Warzen und Hakennasen versehene Zwerginnen. Doch dies sollte nicht hinderlich sein, es schien eher ein Vorteil zu sein, auf diesem Eiland. Denn bei ihrer Grösse, konnten sie sich bei jedem noch so starken Unwetter in die kleinsten Spalten und Ritzen hineinretten und dort ihre Hakennase fest in den Fels klammern, so dass sie nicht vom Wasser weggespült werde konnten. Durch diese Fähigkeit gelang es den Elsen immer wieder sich den Gezeiten und Unwettern zu widersetzen. So gelang es ihnen sich fortzupflanzen und zu mehren, sich striegeln und zu schniegeln, zu spotten und zu trotten, zu warten und zu starten, zu harken und zu marken, zu rotten und zu kotten, zu würgen und zu spürgen, zu raten und zu braten, zu fönen und zu frönen, also alles in allem ein gerusames und zu friedenes Leben zu führen und sich weiter zu entwickeln. Sie haben sich bis zum heutigen Tag als eine autarke Kolonie von Daseinsformen der zähesten Art erwiesen und werden uns alle noch bei weitem überleben. Wenn schon lange niemand mehr über Gimpel und Rettungssaurier spricht, dann wird es immer noch die Elsen auf dem Teufelselsen geben. Bitte spekulieren Sie über das Aussehen der bislang unbetretenen Stadt Dull. Wie könnten ihre Bauwerke und Bewohner aussehen? Die bislang unbetretene Stadt Dull gibt es nicht. Punkt aus und vorbei. Das ist doch wohl klar, oder nicht. Wenn es die Stadt Dull gäbe, dann wäre sie schon betreten worden. Da sie das aber nicht ist, kann sie nicht existent sein. Die bislang unbetretene Stadt Dull besteht nur aus einer von weitem ersichtlichen Theaterkulisse, die dort in den Boden gepflanzt wurde. Verfolgen Sie das evolutionäre Herkommen der Haifischmade bis zu ihrem prähistorischen Ursprung und erstellen Sie einen kompletten Stammbaum. Ha, Biologie oder was??? Das soll uns die Nacht lehren??? Das ich nicht lache... Was soll uns hier in der Nachtschule ein Stammbaum einer Haifischmade helfen. Und überhaupt, ich habe zur Zeit ganz andere Probleme um die Ohren. Da finde ich doch keine Zeit diesen Unterrichtsstoff nachzuholen. Es gibt wirklich Wichtigeres. Beziehungen, Freundschaften, das Leben, das Leid und alle möglichen erdenklichen Qualen. Es tut mir Leid Herr Professor, ich muss sie enttäuschen, aber ich werde keine Hausaufgabe zum Thema Haifischmade schreiben. Schreiben Sie einen Kommentar zu den diesjährigen Gebba-Meisterschaften! Die Gebba-Meisterschaften finden im Juli statt, wie soll ich da jetzt einen Bericht zu den diesjährigen beschreiben. Soll ich das Orakel befragen oder eine Kristallkugel anstarren. Es erstaunt mich doch immer wieder wie sehr in dieser angeblichen Elitelehranstalt immer mehr Humbuk und Scharlatanerie zum Einsatz kommt. Da ist es doch kein Wunder, dass immer weniger ausreichend qualifizierte Erstklässler sich einschreiben. Zumal dann auch noch über ein Schulgeld gemunkelt wird. Herr Professor, irgendwann muss mal Schluss sein. Sorgen sie für die benötigten Lehrmittel. Den Unterricht gestalten sowieso schon die Schüler... *schüttelt noch mal den Kopf* Gebba Meisterschaften... tststs... Ich fass es nicht, mal sehen was da noch für Hausaufgaben auf uns zu kommen. Komponieren Sie ein mehrgängiges Menü aus den Spezialitäten der Gourmetica Insularis! Ich wußte es ja, erst Gebba-Meisterschaften und jetzt kochen. Wir haben doch noch genug Ölsardien. Da brauchen wir doch nicht zu kochen, viel mehr sollten wir Schüler uns wieder mehr den ernsthaften Studien der Nacht widmen und nicht unsere kostbar Studienzeit mit kochen verplempern. Ich verlange, dass die Kochnische sofort aus der Dunkelkammer entfernt wird. Sollte dies nicht innerhalb von 48 Stunden geschehn, so werde ich die Schülerschaft mobilisieren. Auf das es die grössten Demonstrationen auf dem Gang der Nachtschule geben wird. Da helfen dann noch nicht mal mehr Bollogs um uns zu bändigen. *skandiert* Esst mehr Ölsardien, verweigert die dekandente Nahrung!!! Lasst euch nicht verderben, ein voller Bauch lernt nicht gut. Esst mehr Ölsardien!!! *rollt ein Faß Ölsardinien herein* Ölsardien!!! Ganz frisch, los greift zu. Von heute ab nur noch Ölsardien... Esst mehr Ölsardien!!! Erstellen Sie einen chronologischen Abriss der ersten Finsterbergbesteigung! | _____ | | ___| | | | | | | | __| | | | | Finsterberge mit Gipfelkreuz | Chronologie nach Zeitstrahl __| | _| Zeitstrahl -------------------------------> Welches Geheimnis verbirgt sich im Kern des Scharach-il-Allah? Der Scharach-il-Allah birgt ein gar düsteres Geheimnis in seinem inneren. Es war zu der Zeit, da ich noch auf der Wanderschaft war. Wir waren im Stamm mit ca. 214 Gimpeln unterwegs, als wir in einer lauen Spätwinternacht den Scharach-il-Allah herannahen hörten. Die Alten beratschlagten, was zu machen sei. Flucht oder eingraben, das war in diesem Moment die Frage. Sie sollte über mein zukünftiges Leben entscheiden. Es verging Stunde um Stunde, doch keiner konnte sich zu einer Entscheidung durchringen. Vielleicht lag es einfach am Gimpgenuß, vielleicht ging es um die Frage, welche Sippe die Führung übernehmen sollte. Dies kann niemand mehr so genau sagen. Doch nach 10 Stunden und 23 Minuten traten die Altenaus dem Kreis und verkündeten, dass sie einfach auf das Schicksal vertrauen werden und sowieso genug dem Gimp für heute zu gesprochen hatten. Da stAUnten die übrigen Mitwanderer, mit einer solchen Entscheidung hatte niemand gerechnet. Ich wollte es nicht wahr haben, dass konnte doch nicht sein. Sollten wir wirklich dem Untergang geweiht sein, weil wir solche Versager in unseren Reihen hatten??? Nein, das konnte nicht sein. Ich beschloss etwas zu unternehmen, ich wollte den Scharach-il-Allah stoppen. Noch wußte ich nicht wie doch ich war fest entschlossen. Also schanppte ich mir mein Bündel und schulterte mein Paddel!!! Zielstrebig ging ich dem Scharach-il-Allah entgegen, lange würde es nicht mehr dauern bis er hier wäre, während mir die anderen Gimpel fassungslos hinterher schauten. Doch mein Enbtschluss stand fest, ich würde es tun. Ja, dass würde ich!!! Ich wollte den Scharach-il-Allah stoppen oder zumindest umleiten, bevor er alles in seinem Wege liegende plattgewalzt hätte. Als ich bis auf 12,463 Km an den Scharach-il-Allah heran war, begann ich zu graben. So schnell dies mit einem Paddel gelingen sollte, grub ich mich in den Sand der süssen Wüste. Holte ein letztes Mal Luft und sie hielt an..........ich grub mich wie ein Treibsandmaulwurf in die Wüste......und grub.....hatte knapp 3 Meter Tiefe erreicht, da hörte ich ihn, den Scharach-il-Allah wie er sich über mich wälzte. Noch immer hielt ich die Luft an........und begann nun mich nach oben zu graben, dem Scharach entgegen......Luft anhaltend...ich grub und grub....merkte wie mir die Luft langsam aber sicher knapp wurde....doch ich grub....es mussten schon gut 4 Meter sein......ich war schon ein Meter höher als der Erdboden....langsam merkte ich wie mir das Graben leichter viel, die Erde war bei weitem nicht so verdichtet wie sie sein musste...nach gut 5 Meter konnte ich das erste Mal nach 2 Minuten 46 Sekunden wieder in einer Luftblase atmen. Was war ich froh, ich lebte und musste mich mittem im Scharach-il-Allah befinden. Es war schon erstaunlich, denn ich konnte stehen, ich wurde nicht plattgewalzt. Ich konnte sogar sehen, es lies sich ganz klar nach draussen schauen. Es war wie eine wabbelige Masse, in der ich mich mit Hilfe meines Paddels hervorragend bewegen konnte, obwohl es sich eigentlich um Sand handelte. Da sah ich es sitzen, zusammengekrampft in einer Ecke saß der kleinere Zwillingsbruder des Zamomins. Ja, es war wirklich der kleine Zwillingsbruder, gut sie waren wohl zweieiige Zwillinge, denn der Nimomaz wie er sich nannte, war sehr gutmütig. Er litt sogar so sehr unter seinem Bruder, das er beschlossen hatte sein Leben in der süssen Wüsten zu verbringen. In Schande abgeschieden zu leben, im Scharach-il-Allah. Als ich ihm die Situation meines Stammes schilderte, stoppte er sofort den Scharach-il-Allah per Gedankenübertragung und ließ ihn in eine andere Richtung weiterziehen. Die Gimpel waren gerettet!!! Der Nimomaz bot mir an mich an jedem beliebigen Ort abzusetzen, da konnte ich kaum nein sagen und lies mich von ihm in der Nähe der Finsterberge absetzen. Ich hatte beschlossen, den Stamm zu verlassen und mein Wohl und Wehe in der Nachtschule des berühmten Professor Nachtigaller zu suchen. Wo mir nun glücklicherweise meine Erlebnisse in der süssen Wüste zu gute kommen. Ja ich kann sogar sagen, es war die richtige Entscheidung, hier her zu kommen. Damit alle erfahren, was sich im Kern des Scharach-il-Allah befindet. Rekapitulieren Sie die historischen Ereignisse, durch die die Gargyllen zu den Helfern der atlantischen Greifen wurden. Ähhhhmmmm, *wird rot und schämt sich* Herr Professor, leider war es mir nicht möglich diese Hausaufgabe noch rechtzeitig zu lösen. Ich habe nämlich diese Woche meine Mitschülerin Abstiegsgespenst geheiratet. Na ja, da war dann erstmal die Hochzeitsnacht, dann musste ich noch unseren Wohnstollen ausbauen. Ich muss sie umsorgen und halte sie doch so gern bei Laune. Aber vielleicht könnten sie uns ja eine Frage beantworten. Das müsste ihnen mit dem ungeheuer grossen Wissen über die zamonischen Daseinsformen doch ganz leicht fallen, oder nicht??? Also Herr Proffessor, wir würden gern wissen, was dabei heraus kommt, wenn sich Gimpel und Nattifftoffin na sie wissen schon. Ja genau, wenn sie sich ganz doll lieb haben und dann. Na ja wir würden gern wissen was dabei herauskommt. Denn wir müssen doch planen, brauchen wir mehr Binden oder Geweihschützer. Da kann man doch nicht warten bis der Nachwuchs da ist, das geht doch nicht. Außerdem weiß ich gar nicht in wieweit ich den wohnstollen vergrössern muss. Damit unserer Nachwuchs genug Platz hat. Zumal wir auch nicht wissen wieviel Nachwuchs wir denn so erwarten können. Sie sehen schon, da beschäftigen mich soviele wichtige Fragen, dass ich mich unmöglich um diese Hausaufgabe noch kümmern kann. Bitte entschuldigen sie also meine fehlende Hausaufgabe und vorallem helfen sie uns bitte!!!! Nennen Sie die evolutionären Gründe für die Größe der Bolloggs In dem Zeitraum von vor ca. 1,75 Millionen als der Urzamonier sich entwickelt hatte, bis zum vor ca. 10000 Jahren als der Gimpel sich zum Sammler und Wanderer entwickelt hat, festigte sich die zamonische Überlebenstechnik und das Denk- und Kombinationsvermögen. Wenn in der Evolutionsgeschichte der Zamonier in Gefahr geriet, so trat unmittelbar eine Stresssituation ein. Die Alternativen hießen damals Flucht oder Angriff. Beides Maßnahmen, die einer erhöhten körperlichen Kraft bedürfen. Denken war in dem Moment Zeitverschwendung, ebenso wurden alle nicht benötigten Körperreaktionen vermindert, wie z.B. Verdauungsprozess, Sexualfunktionen, Immunsystem. Was damals hilfreich war, brachte vorallem eine zamonische Art weiter voran. Die Bolloggs, sie perfektionierten dies System soweit, dass sie ihre Geistesfunktionalitäten soweit absenkten, dass sie sogar ihren Kopf nicht mehr benötigten. Die Reaktionen auf den Körper mussten also nicht negativ sein, solange die Alarmreaktion des Stress in Aktivität umgesetzt wird und der Körper nicht ständig alarmiert bleibt. Bleibt der Körper ständig alarmiert, so tritt der Prozeß der Somatisierung ein: Seelischer Stress würde den Körper krank. Ein Problem, welches die Bolloggs perfekt umzusetzen wussten. Kraft in den Körper, den Kopf abgenommen und möglichst weit weg damit. Waren die ersten Bollgos kaum größer, als die uns bekannten Zwergpiraten, so wuchsen sie innerhalb von nur 3 Generationen oftmals um bis zu 57% an Körpervolumen. Ein absoluter Rekord der Evulotion. Nie wieder vollbrachte eine zamonische Daseinsform einen solchen Schub. Es war rasend, es war wahrlich faszinierend. Und der Grund war schlicht und einfach Stress!!! So merkwürdig es sich anhören mag, aber es war so...



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