Hausaufgaben Mars Teil II

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Hat das Zamomin eine Seele? (Begründung) >>Ich bin das Zamomin. Ich habe kein Herz. Ich habe keine Seele. Ich habe noch weniger Gewissen als der Stollentroll.<< Zitat des Zamomins aus den 13 1/2 Leben des Käptn Blaubär. Doch das ist nur eine Finte. Denn spätestens seit dem 13.04.2001, als das Zamonin, eine Quizshow in der Raucherecke moderiert hat, weiß jede Daseinsform der Nachtschule, dass das Zamomin sehr wohl eine Seele besitzt. Doch selbst wenn >>Wer wird Nachtillionär<< nicht stattgefunden hätte, die Antwort müsste heißen: Das Zamomin hat eine Seele!!! Nun, werden sie sagen, das kann ja jeder einfach so behaupten. Ohne eine schlüssige Beweiskette, kann nur von einer Behauptung die Rede sein. Also kommen wir zur Beweisaufnahme. Eine Seele, was ist denn das überhaupt? Nun eine Seele ist ein spirituelles Prinzip, das die Quelle aller Körperfunktionen und aller geistigen Handlungen und Vorgänge bildet. In verschiedenen Gesellschaften glaubt man, dass die Daseinsform mehrere Seelen habe, die sich in unterschiedlichen Körperteilen befinden und verschiedene Funktionen erfüllen. Dabei werden Krankheiten häufig als Seelen-Verlust verstanden. Der vor allem in östlichen zamonischen Religionen wie dem Gimpismus und dem Löffellismus beheimatete Reinkarnationsglaube beinhaltet in der Regel eine lange Abfolge von Wiedergeburten, während derer sich die Seele in unterschiedlichsten daseinsformen, göttlichen, tierischen oder sogar pflanzlichen Körpern wiederfinden kann. Je nach persönlicher Bewährung (Läuterung) im Vorleben erfolgt der Übergang in höhere oder niedrigere Existenzformen, bis in manchen Vorstellungswelten schließlich der Weg in eine Art Paradies (Nirvana im Löffellismus / als höchste Lebengattung dem Gimppilz im Gimpismus) oder aber in ein Höllenreich (als Stollentroll) vollzogen wird. Dem entsprechend muß die Seele des Zamomins im vorherigen Leben nicht gerade sehr strebsam gelebt haben. Denn nun in Form des Zamomins wiedergeboren zu sein, scheint mir doch weit vom Nirvana entfernt zu sein. Des weiteren denke ich, dass das Zamomin nicht sagte >>Ich habe keine Seele<< sondern sich hier der Übersetzungstroll ein Spässchen erlaubt hat, richtig muss es heißen >>Ich bin Seelenblind<<. Was für die nicht ganz so gebildeten Übersetzertrolle fast das Gleiche sein mag, in Wirklichkeit jedoch eine völlig andere Bedeutung hat. Wenn von Seelenblindheit die Rede ist, dann bedeutet dies die Unfähigkeit, Wahrgenommenes zu erkennen. Bei erhaltener Sehfähigkeit vermag der Betroffene optische Eindrücke nicht zu erkennen und zu deuten. Ursache ist eine Schädigung der Gehirnsubstanz im Bereich des Hinterhauptlappens. Und von Gehirnsubstanz kann beim Zamomin nun wirklich nicht die Rede sein!!! Warum leben die Klabautergeister ausschließlich auf der Klabauter-Insel? Die Klabautergeister und warum sie ausschließlich auf der Klaubauterinsel leben, gehört ja nun mal wieder zu den typischen yhôllischen Märchen über Seegeister und anderes Wassergesocks. Aber gut wenn das Ziel diese Bildungsanstalt neuerdings die Vermittlung von Hirngespinsten und Ammengeschichten sein soll, dann werde ich dem natürlich auch nach kommen. Obwohl ich eigentlich protestieren müssten, denn auf den auf dem Gang ausliegenden Lehrplänen steht rein gar nichts zu diesem Wissensgebiet. Die Klabauterinsel befindet sich Nordwestlich Zamoniens, was gleichbedeutend mit am Ende der Welt ist. Dem entsprechend ist die Insel auch touristisch noch nicht erschlossen. Davon abgesehen gebe es auch keinerlei touristische Attraktionen, wenn wir mal von Wald, Sumpfgebiet und Friedhöfen absehen. Wir finden also beste Voraussetzungen für eine Klabauterkolonie. Hier können sie kalfatern bis Neptun kommt. Während die ursprünglichen Siedlungsgebiete der Klabautergeister mittlerweile zur Ferienzeit dermaßen stark von Wolpertingern und Schweinsbarbaren im Sauurlaub übervölkert werden. Doch seitdem die Klabauterinseln unter kalfaterschutz gestellt wurden und keine Bettenburgen am Strand genehmigt wurden, konnten sich auf dieser Insel die Klabautergeister hervorragend weitervermehren. Benutzen Sie das von uns installierte Dimensionsloch und beschreiben Sie anschließend eine Dimension Ihrer Wahl! Wow, rot es war rot, totales rot!!! Ein solches rot hab ich noch nie nicht gesehen. Rote Kreise, rote Backsteine, rote Farben.... einfach nur rot. Ich bin mir sicher es war die rote Dimension!!! Wie entstanden die kreisrunden Seen des Landes Vielwasser? Ha, das weiß doch jeder.... Mein Urgimpel, hat damals im Gimprausch mit einigen Gimpbrüdern seinen Zirkel eingepackt und ist bis Vielwasser gewandert. Dort haben sie Kreise gezogen, gegraben und Wasser reingelassen. Naja und als sie fertig waren, zogen sie zurück in die süsse Wüste!!! Warum wirken die atlantischen Rikschadämonen so abschreckend auf ihre potentielle Kundschaft und was könnte man dagegen unternehmen? Ja, das ist mal wieder eine Frage nach meinem Geschmack. Rikschadämonen, *grins* eine Daseinsform wie jede andere!!! Und doch so verkannt. Sie sind an jedem atlantischen Strassenrand zu finden, halt eine Randgruppe, soziale Aussenseiter, sozusagen! Eine in sich geschlossene Gruppe mit den Manieren einer Horde stinkender Ausgegrenzter. Eine Spirale ohne Ende, das Problematische an dieser Situation ist ja nicht unbedingt, dass die Rikschadämonen ihren Lebensunterhalt nicht selbsttätig erlangen können. Das wäre wirklich nicht das Problem, ernähren sie sich doch eh nur von Strassenstaub und Dreck. Doch sie verwahrlosen immer mehr und werden ihrer eigentlichen Aufgabe nicht mehr gerecht. Sollten sie doch ein nettes Fotomotiv für Touristen darstellen. Nun, wie erreichen wir wieder ein akzeptables Ergebnis??? Die atlantische Stadtverwaltung müsste eigentlich nur einmal wöchentlich die Strassenreinigung an jedem Pulk der Rikschadämonen vorbei jagen. Denn die Rikschadämonen sind, waren und werden auf ewige Zeiten Wasserscheu sein und bleiben. Wieso sind Yetis heutzutage beinahe ausgestorben und warum verstecken sie sich im Himalaya? Na ja, wer einmal in seinem Leben einen Yeti sah, der weiß wovon er spricht. Dummerweise habe ich noch nie ein solches Lebewesen gesehen!!! Somit fällt es mir nicht leicht diese Frage zu beantworten. In einigen yhôllschen Büchern und wissentschaftlichen Abhandlungen, welche mir während meiner langjährigen yhôllschen Aufenthalten zur Verfügung standen, habe ich jedoch einige Ungereimtheiten entdecken können. Halten wir fest: 1. Yetis existieren nicht. 2. Yetis werden im allgemeinen von bärtigen, verwirrten, eurasischen Männern während eines unerklärlichen Wahnfiebers im Himalaya gesichtet. Dies ist jedoch ein Sachverhalt, welcher mit ziemlichen Sicherheit zu vernachlässigen ist. Punktum Yetis oder die Site y existieren nicht!!! Schreiben Sie ein Gedicht im Stil der Rarlebewesen-Dichtung aus der Sicht eines a) Laubwolfs b) Sternenstauners! a) Blatt grünt / mein Leib ebenso!!! Der Sommer naht / mein Fressen ebenso!!! Die Blätter welken / mein Fell wird rot!!! Der Winter da / und ich bin Tod!!! b) Sterne, Sterne staune stumm / dreht der Blick sich auch herum! Staune, staune stumm umher / blicke auch auf den Mond herauf!!! Beschreiben Sie einen Kubikmeter Dimensionslochraum mit Ihren eigenen Worten! Einen Quadratmeter Dimensionslochraum mit eigenen Worten zu erläutern, ist ja eigentlich eine Aufgabe an der Daseinsformen mit weniger als 7 Gehirnen scheitern müssen. Zum Glück bin ich in der glücklichen Lage Teil der legal Definition eines Quadratmeters Dimensionlochraumes zu sein. Denn ich bin der Mars auf dem eine Daseinsform mit einer Kerze auf dem Kopf die Uhr eines Glockenturmes aufziehen muss, während ein Zug mit einer Kerze auf dem Dach durch ein schwarzes Loch fährt. Dabei muss ein Uhu, ebenfalls einen Kerzenständer darstellt, in entgegengesetzter Richtung zum Zug und mit Lichtgeschwindigkeit durch einen Tunnel fliegt, welcher gerade von einem anderen schwarzen Loch verschluckt wird, das ebenfalls eine Kerze auf dem Kopf trägt. Verbinden Sie nun die vier brennenden Kerzen mit imaginären Linien so erhalten Sie einen Quadratmeter Dimensionslochraum. Au dem sich sogar die Zeit auf mir ablesen läßt. Stellen Sie sich vor, Sie seien ein atlantischer Lügengladiator im Duell. Erfinden Sie eine wirkungsvolle Lügengeschichte! <> Tja, damals als ich noch jung war, da war ich eigentlich ständig unterwegs. Ein rastloser Gimpel, der nicht nur die süsse Wüste durchquerte sondern Zamonien vom Hutzengebirge bis zur Klabauterinsel, von den wandernden Teufelsfelsen bis zum Malstrom, von der Bärenbucht bis Fernhachingen und von der Tatzeninsel bis nach Atlantis durchquert hat. Nichts ist mir dabei fremd geblieben, alles hat sich mir erschlossen. Ich sah Bollogs und die Moloch, ich irrte durch Unbiskant und durch die Finsterberge. Doch berichten möchte ich euch von einem Erlebnis in der Irrlichterbucht. Es war Nacht, eine dunkle, fürchterliche Nacht. Ich machte Rast, schlief halb in der Erde eingegraben am Strand der Irrlichterbucht westlich Dulsgards in der Nähe der Friedhofssümpfe. In einiger Entfernung hörte ich die Finsterwasser. Ein leises plätschern und gurgeln. Es muss gegen 2 Uhr nachts gewesen sein. Da änderte sich die Geräuschkulisse. Es war nur zuerst nur schwer wahrzunehmen. Ein leichtes vibrieren des Untergrundes, es schüttelte mich in meiner Erdkuhle. So dass ich mich zunächst an ein leichtes Erdbeben erinnnt fühlte. Ehe ich registrierte, dass die Erschütterungen nicht aus der Erde heraus, sondern oberhalb der Erdkruste erzeugt werden musste, um eine solche Intensität zu erreichen. Was zum Gimpelus konnte das nur sein??? Die Moloch die in die Bucht einfuhr??? Nein, das war nicht möglich. Die Irrlichterbucht war dafür doch viel zu flach. Tratschwellen, die an den Strand kamen um ein Fest zu feiern??? Hätte durchaus sein können, dann wäre ich jedoch schon nass gewesen, so dass auch diese Lösung ausschied. Es erinnert mich an die Erzählungen meines Ur-Grossgimpels, der viel von einer Begegnung mit dem Scharach-il-Allah gefasselt hat. Doch auch das konnte unmöglich möglich sein. Der Scharach-il-Allah trat nur in der Süssen Wüste auf, von der ich hunderte von Meilen entfernt war. Doch da sah ich sie schon auf mich zu kommen. Eine Herde Kopfloser Bollogs!!! Noch nie zuvor erblickte ich solch eine gewaltige Masse von Daseinsformen auf einen Haufen. Dazu noch die so ziemlich grössten Daseinsformen nicht nur Zamoniens, sondern Zamoniens und seiner weiteren Umgebung. Und es waren Massen, ich begann zu zählen: eins, zwei, drei, vier, doppel-vier, doppeldoppel-vier... als ich bei doppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppel-vier angelangt war, wurde mir bewußt, dass ich diese Massen nie würde zählen können. Es muss ungefähr der gleiche Moment gewesen sein in dem ich bemerkte, dass die Herde direkt auf mich zukam. Hätte ich nicht schon gelegen, so wäre ich vor Schreck wohl umgefallen. Fieberhaft grübelte ich darüber nach, was ich tun könnte. Doch eine Lösung erschloss sich mir nicht. Starr lag ich in der Erdkuhle, die Sekunden verrannen. Die zunächst noch weit entfernten Bollogs kamen näher und näher. Es mögen noch gut 200 Meter gewesen sein, als ich mir klar darüber wurde, nur eingraben könnte mich noch retten. Wie Sandwurm begann ich mich zuwinden, einem Maulwurf gleich schob ich die Sandmassen hinter mich. Tiefer und tiefer, doch dies alles hätte nicht helfen können. Nach einer Überschlagsrechnung kam ich zu dem Ergebnis, dass ich mich mindesten 22,12 Meter eingraben müsste um nicht von einem Bollog zerquetscht zu werden, wenn er auf den Bereich über mir auftreten würde. Das Problem dabei war, dass ich bei exakt 21,78 Meter von den Erdmassen zerdrückt worden wäre. Da traf es sich um so besser, nachdem ich ca. 1 Meter gegraben hatte, auf eine Tröte zutreffen. Nein, keine Kröte!!! Ich sagte Tröte, natürlich eine Tröte. Was hätte ich denn sonst dort finden sollen? Zu meinem Glück handelte es sich um die berühmte Bollogtröte von Dull. Mit ihr sollte es ein leichtes sein die Bollog Herde nicht nur zum anhalten zu bringen, sondern sogar zur Umkehr zu bewegen. Ich machte kehrt. Stiess mich mit der Kraft meiner von den Wanderungen gestählten Beinen ab und war in Nullkommanichts an der Oberfläche. Dabei stellte ich nicht den aktuellen Erdhochsprung, sondern gleich noch sämtliche Hochsprungrekorde ein. Noch in der Luft setzte ich an und blies mit voller Wucht in die Tröte hinein. Die Bollogs bremsten, doch sie hielten nicht an. Nicht grad verwunderlich, wenn eine solche in Bewegung geraten ist, so stoppt man sie nicht so leicht. Ungefähr eine handbreit vor mir kamen die ersten Bollogs zum stehen, ein kräftiges tuuuuut aus der Tröte und sie drehten um und liefen davon. Ich legte mich nieder und genoss nun das vibrieren der Erde. Es erinnerte mich an meine Zeit als Jnggimpel in der Sandschaukel und keine 5 Sekunden später schlummerte ich in einem tiefen festen Schlaf. Beschreiben Sie die Entstehung und Besiedelung von Atlantis! Die Enstehung Zamoniens, da bin ich leider vollkommen überfragt. Ausserdem findet zu diesem Thema nichts in einschlägigen Büchern oder Zeitschriften. Angesehene Forscher bezweifeln mittlerweile das Atlantis erst besiedelt werden musste. Dem kann ich mich nur anschließen. Atlantis war schon immer besiedelt!!! Wer sind die Unsichtbaren Leute, woher stammen sie und wie gelangten sie in den Untergrund von Atlantis? Oh, das tut mir leid, Herr Professor. Aber es erscheint mir unmöglich, über unsichtbares zu schreiben. Ich weiß ja nicht mal wie die aussehen. Woher sollte ich denn dann wissen, woher sie stammen und wie sie in den Untergrund von Atlantis kamen. Nein, das erscheint mir für einen Vordiplomanten zu schwierig. Stellen Sie mir die Frage doch bitte noch einmal, wenn ich dann das Diplom habe. Ich werde Ihnen dann sehr gern jede nur einigermaßen sinnvolle Frage liebend gern beantworten. Als Erklärungsansatz, sei zu bemerken, dass die unsichtbaren Leute unsichtbar sind und sich so sehr leicht verstecken können. Sie haben sich sehr wahrscheinlich im Untergrund eingeschlichen, da sie ja nicht gesehen werden konnten. Oh, nun hab ich doch wieder diese unsichtbare Tinte verwendet. Aber der erste Teil ist ja noch zu lesen. Welche zamonischen Daseinsformen leben noch heute in unserer näheren Umgebung und was sind ihre Lebensgewohnheiten? Welch eine Frage. Nun gut, dann will ich mal eine Daseinsform beschreiben, die ich erst vor wenigen Tagen in unserer Umgebung beobachtet habe. Es war am letzten Wochenende, wir hatten uns mit ca. 25 Daseinsformen aus der Naschu geschlichen und haben ein sogenanntes Klassentreffen veranstaltet. Auf dem schönen yhôllischen Gelände sah ich sie. Es sei hier noch einmal erwähnt, das ich die Daseinsform schon vor JM- und Gimpkonsum gesehen habe und sogar wissentschaftliche Zeichnungen von ihr anfertigte. Die beschreibene Daseinsform ist das Rapüpel, eine 2-beinige, federige Erddaseinsform. Sie besitzt einen Schnabel und legt morgens Rapüpelchen, die sich zu schmackhaften Rührrapüpelchen mit Kapern verwandeln lassen. Doch auch das Rapüpel ist sehr schmackhaft. Reißt man einem Rapüpel den Kopf ab, so kann man es sehr lecker aussaugen. Aus der Hülle lassen sich dann, in dem man sie aufpumpt, lustige Ballons basteln. Es ist schon ein aussergewöhlicher Anblick, wenn man so einen fedrigen Ballon zum ersten Mal erblickt. Ansonsten ist das Rapüpel meist damit beschäftigt mit dem Schnabel zu scharren und zu rapüpeln, woher auch der Name stammt. Nennen Sie die drei wichtigsten Philosophen Zamoniens und ihre wichtigsten Erkenntnisse. Philosophen und was sie so machen, sie streben nach der Erkenntnis des Zusammenhanges der Dinge in der Welt. Die Philosophie stellt eine universale Denk-, Grundwissenschaft dar. Die drei wichtigsten Philosophen Zamoniens dürften drei uns wohlbekannte Daseinsformen sein. Als da wären in der Reihenfolge von unten nach oben. 3. Walter Moers, ein yhôllischer Übersetzer, dem es gelungen ist durch schlechte Übersetzungen sich einen Namen zu machen. Als Beispiel sei hier Ensel und Krete aufgeführt, eine mittelmäßige Übersetzung aus dem zamonischen ins yhôllische. Eigentlich ist er jedoch kein Philosoph, wird jedoch häufig durch seine Übersetzung dazu gezählt. 2. Hildegunst von Mythenmetz, bekannt geworden auch durch die Mythenmetzschen Abschweifungen, Beiträge wie: BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI BRUMMLI! Ich hoffe mal, dass das keine Copyright Verletzung war, aber ich denke als Zitat geht das dann noch durch. Mythenmetz schrieb im übrigen auch Ensel und Krete. 1. und ungeschlagen bleibt jedoch immer noch: Graf Zamoniak Klanthu zu Kainomaz alias Per Pemmpf! Seine Romantik, Spannungssucht und wirklichkeitsfremder Eskapismus sprengen jede Kette. Da kann man nur sagen, was nicht begeistert, das langweilt. Seine Werke wurden Mengen verlegt, die so unverstellbar sind, dass sie Doppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppeldoppel Vier bei weiten übertreffen und nur noch mit vielzählig beschrieben werden können. Erläutern Sie die Geschichte der Integration der dämonischen Daseinsformen in die zamonische Alltagskultur! Die dämonischen Daseinsformen wurden per Erlaß im Jahre 44 nach Grolz zur Integration in die zamonische Gesellschaft gezwungen. Es war der Pargraph 4, des neuen ZGB (Zamonisches Gesetzbuch) zur Ansiedlung und Eingliederung ausserzamonischer Daseinsformen in Zamonien. Dies wurde nach langen Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs von Atlantis zwingend notwendig. Also schickten die Natifftoffen Werber aus. Im hohen Norden, weit hinter Kleintroll, wurden die Werber fündig. Sie sahen Daseinsformen, die ihnen geeignet erschienen, die zamonische Gesellschaft zu bereichern. Mit einem guten Gefühl im Bauch, bauten sie ihre Werbestände auf. Im Vertrauen gesagt, sahen diese Werbestände, doch eher aus wie vollkommen verdreckte Imbiss-Buden und die Anwerbeversprechen waren auf die runden, kleinen, fleischwurstartigen Gummirollen gedruckt. Die Dämonen hielten das zunächst einmal für eine besondere Herausforderung, weil doch Krumsid, der Oberdämon, eine Nase wie ein Ebenbild dieser Gummirollen hatte. Und nur mal so nebenbei erwähnt, hatte schon der ein oder andere Dämon bei den diversen Partys und Festivitäten versucht die Nase des Krumsid anzuknabbern. Doch darum geht hier nicht! Die Dämonen beratschlagten über das Angebot, sich in Zamonien niederzulassen. Nicht wenige waren dabei der Meinung, das ein Ort, der Druckmedien wie Nasen verwendet, nur schlecht sein kann. So war ein geläufiger Ausspruch dieser Tage: Da holt man sich doch nur eine Erkältung. Doch eine andere Gruppe fand, dass man seine Nase ruhig mal woanders reinstecken sollte. Und das machten sie. Kurzer Hand begannen sie damit die Erkältungsfraktion auf dem Eis auszusetzen, wo sie sich den Tod, oder der tod sie, holen sollte. Die übrigen Dämonen machten sich jedoch auf den Weg nach Zamonien. W wir sie noch heute in so wichtigen Dienstleistungsbereichen, wie den Rikscha-Verkehrbetrieben finden können. Wir gelangten die Rikschadämonen nach Zamonien und was erklärt ihre Vormachtstellung im atlantischen Verkehrswesen? Die dämonischen Daseinsformen wurden per Erlaß im Jahre 44 nach Grolz zur Integration in die zamonische Gesellschaft gezwungen. Es war der Pargraph 4, des neuen ZGB (Zamonisches Gesetzbuch) zur Ansiedlung und Eingliederung ausserzamonischer Daseinsformen in Zamonien. Dies wurde nach langen Jahren des wirtschaftlichen Niedergangs von Atlantis zwingend notwendig. Also schickten die Natifftoffen Werber aus. Im hohen Norden, weit hinter Kleintroll, wurden die Werber fündig. Sie sahen Daseinsformen, die ihnen geeignet erschienen, die zamonische Gesellschaft zu bereichern. Mit einem guten Gefühl im Bauch, bauten sie ihre Werbestände auf. Im Vertrauen gesagt, sahen diese Werbestände, doch eher aus wie vollkommen verdreckte Imbiss-Buden und die Anwerbeversprechen waren auf die runden, kleinen, fleischwurstartigen Gummirollen gedruckt. Die Dämonen hielten das zunächst einmal für eine besondere Herausforderung, weil doch Krumsid, der Oberdämon, eine Nase wie ein Ebenbild dieser Gummirollen hatte. Und nur mal so nebenbei erwähnt, hatte schon der ein oder andere Dämon bei den diversen Partys und Festivitäten versucht die Nase des Krumsid anzuknabbern. Doch darum geht hier nicht! Die Dämonen beratschlagten über das Angebot, sich in Zamonien niederzulassen. Nicht wenige waren dabei der Meinung, das ein Ort, der Druckmedien wie Nasen verwendet, nur schlecht sein kann. So war ein geläufiger Ausspruch dieser Tage: Da holt man sich doch nur eine Erkältung. Doch eine andere Gruppe fand, dass man seine Nase ruhig mal woanders reinstecken sollte. Und das machten sie. Kurzer Hand begannen sie damit die Erkältungsfraktion auf dem Eis auszusetzen, wo sie sich den Tod, oder der tod sie, holen sollte. Die übrigen Dämonen machten sich jedoch auf den Weg nach Zamonien. Wo wir sie noch heute in so wichtigen Dienstleistungsbereichen, wie den Rikscha-Verkehrbetrieben finden können. Und da sie die einzigen im Daseinsformenbeförderungsgewerbe sind, haben sie ruckzuck die Vormachtstellung eingenommen. Welche Grundlagen bestimmen das Denken der Druiden? Jungfrauen, sie dachten einzig und allein an Jungfrauen! Um die Grundlagen dieses Denkens der Druiden beschreiben zu können, muss ich zunächst einmal ein wenig ausholen. Stellen wir uns zunächst einmal die Frage, was sind überhaupt Druiden? Denn erst dann können wir verstehen, was das Denken dieser Daseinsformen bestimmt. Die Druiden sind Angehörige einer keltische Priesterklasse in Yhôll, genauer gesagt in Gallien und auf den Britischen Inseln. Sie bilden mit den Barden und Vaten den Gelehrtenstand. Die Barden waren keltische Sänger und Dichter. Sie begleiteten, unter Einfluß von den Tränken der Druiden, ihre Kampf- und Preislieder auf dem Crwth, einem leierartigen Instrument. Insgesamt kann von einem kriegerischen Volk die Rede geführt werden. Dies ergibt sich auch aus der Religion der Kelten. Die Druiden waren die Träger der Religion und verkündeten als Heilslehre ziemlich abwegige Gedanken. So sei ein Weiterleben nach dem Tod im Jenseits, einem Land der Glückseligkeit der Weg der Erfüllung. Die Druiden flößten auch den Kriegern gimpähnliche Tränke ein und schickten sie so in den Kampf. Es wäre allerdings zu einfach jetzt zu behaupten, dass der Kampf das Denken der Druiden bestimmte. Denn das war wahrlich nicht so. Das war nur eine nicht veränderbare Fügung des Schicksals, ein notwendiges Übel. Denn es mussten immer neue Jungfrauen geraubt werden. Ja genau Jungfrauen, Sie haben richtig gehört Herr Professor. Denn nur die Waschkraft einer Jungfrau hatte die Fähigkeit, die grünen Eichenflecken die beim Mistelschneiden entstanden, aus den weißen Gewändern der Druiden zu waschen. Ein grosses Problem, denn ohne ein weißes Gewand wagte sich kein Druide in den Wald. Ohne Wald keine Eichen; ohne Eichen keine Misteln; ohne Misteln keine Tränke und ohne Tränke keine Kämpfe, geschweige denn Jungfrauen mit Waschkraft. Wie funktioniert ein Dimensionsloch? Ein Dimensionsloch funktioniert!!! Das ist schon einmal klar! Denn wenn ein Dimensionsloch nicht funktionieren würde, dann könnte ich nicht meine HAs für diesen Monat abgeben. Davon ganz abgesehen, könnte ich noch nicht einmal ihre Elitelehranstalt, die Nachtschule, besuchen. Doch wie es funktioniert, übersteigt dann leider doch meinen Wissenshorizont. Ich könnte durchaus etwas über Genf oder den Dimensionslochraum zum besten geben. Aber zu beschreiben, wie ein Dimensionsloch funktioniert ist doch erheblich schwieriger, zumindest wenn ich das bis ins Details beschreiben soll. Und das, obwohl ich schon tausendfach Dimensionslöcher benutzt habe. Was sollen da eigentlich die Erstklässer zu sagen, die haben doch überhaupt keine Ahnung. Aber gut, ich will es einmal so sagen: Wenn ich ein Dimensionsloch sehe, dann weiß ich, das es eins ist! Und wenn ich hinein trete, dann verbringt es mich in eine andere Dimension, dabei nimmt man sehr deutlich den Genfgeruch wahr. Doch wo und wann man aus dem Dimensionsloch herausfällt, das liegt nicht so sehr im Einflussbereich des Dimensionslochbenutzers, sondern eher am Dimensionsloch. Zu meinem grossen Glück, ist in meinem Machtbereich ein Dimensionsloch verfügbar, dem es immer wieder gelingt mich in die Nachtschule zu verfrachten. Somit ist es mir recht gleichgültig wie es funktioniert, die Hauptsache ist doch das das Dimensionsloch funktioniert.



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